zur Blog Übersicht

Atum wird Partner der IBB

Seit dieser Woche ist es offiziell: Atum ist Partner der Investitionsbank Berlin (IBB) geworden. Hier fungieren wir als Berater für Kunden der IBB im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien (EEEE). Der Zusammenschluss von Wirtschaftskompetenz durch die IBB und Energie-Sachverstand durch Atum findet seinen Ausdruck im Projekt ENEO. Durch ENEO möchte die IBB die Energetische Sanierung im Berliner Wohnungsbestand fördern und die klimapolitischen Ziele des Landes Berlin erreichen.

Profil-Beschreibung von ENEO schreibt die IBB wie folgt:

Wer wird gefördert ? Gefördert werden Eigentümer von Wohnimmobilien in Berlin (u.a. Privatepersonen, Vermieter, Investoren, Wohnungsgenossenschaften, kommunale und private Wohnungsunternehmen).

Was wird gefördert ? Die Erstellung von Gutachten mit Modernisierungsempfehlungen zur energetischen Sanierung von Gebäuden durch ausgewählte, externe und hochqualifizierte Energiesachverständige.

Durch die Reglementierung der Sachverständigen durch die IBB auf eine Gesamtanzahl von 20 Beratern in Berlin soll "die hohe Qualität des zu erstellenden Modernisierungsgutachtens gewährleistet" werden. Dieses Qualitätsbewusstsein seitens der IBB wird durch einen hohen Zuschuss der Bank im Falle der Beauftragung eines ENEO-Gutachters honoriert.

Die Zuschusshöhe für den Eigentümer ist abhängig von der Anzahl der Wohneinheiten seines Gebäudes:

Anzahl der

Wohneinheiten

Zuschuss je

Gutachten

1-2 500 €
3-10 750 €
11-30 1.000 €
31-50 1.250 €
51-100 1.500 €
>100 2.000 €

Die regionale Förderung ist damit höher als auf Bundesebene durch die Vor-Ort-Beratung des BAFA.

Deshalb freuen wir uns, unseren Kunden diese tolle Fördermöglichkeit anbieten zu können. Gerne beantworten wir Ihnen direkt Fragen zu den Förderbedingungen. Alterantiv schicken wir Ihnen auch einen Flyer zum Programm. Zudem steht ENEO auch als digitales PDF in unserer Materialsammlung.

Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der IBB / ENEO und Ihnen

Schöne Grüße

Benjamin Holtz

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Bitte addieren Sie 9 und 8.