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Suffizienz (Beitrag von M. Bichler: Teil 3 von 4)

Beispielhaft für ganz Europa: das ecovillage kronsberg in Hannover

Versöhnungskapelle Berlin
© Cityförster/Studiomauer

Stell Dir vor, es ist Klimawandel, und Du weißt, was Du tun musst. Du setzt Dich in die Stadtbahn oder auf Dein Fahrrad und fährst nach Hause, ins ecovillage kronsberg in Hannover. Du hast Dich entschlossen, CO2 arm und suffizient, also maßvoll im Einklang mit sozialen und ökologischen Grundsätzen zu leben. Gemeinsam mit anderen, bezahlbar, nah an der Stadt und gleichzeitig mitten im Grünen. Du fühlst Dich wohl in Deinem Zuhause, denn Du weißt, Du und Deine Nachbar*innen, ihr zusammen seid Teil der Lösung und nicht Teil des Problems.

Noch ist das Zukunftsmusik – aber sie beschreibt eine Utopie, deren Realisierung in vollem Gang ist. Tatsächlich fand [hier] Ende Mai 2021 die Grundsteinlegung des ersten Gebäudes für ein europaweit einzigartiges Öko-Dorf am Stadtrand von Hannover, am Kronsberg statt. An dieser Nahtstelle zwischen Naturschutzgebiet und Großstadt wird in den nächsten fünf Jahren auf 5 ha eine fast autofreie, sehr grüne Siedlung entstehen. Sie wird 500 meist 2-4-geschossige, kostengünstige, ökologisch vorbildliche Häuser in hoher Bebauungsdichte sowie etwa 70 private mobile einstöckige Tinyhäuser für insgesamt etwa tausend Menschen umfassen, Bauvolumen circa 100 Millionen Euro.

Ecovillage Kronsberg
1.Spatenstich © Christine Jochen

Kronsberg wird ein Modell dafür sein, wie ein Ökodorf unter den Rahmenbedingungen einer Großstadt funktioniert. Wie ein umweltfreundlicher Baustil aussieht. Wie [hier] den explodierenden Mietpreisen etwas entgegengesetzt werden kann. Wie Menschen auf geringer Wohnfläche miteinander leben und trotzdem genug Privatsphäre haben. Wie Selbstverwaltung gelingt. Und wie eine klimafreundliche, suffiziente Bau- und Lebensweise den ganzen Alltag verändern kann. Die Vision in drei Stichpunkten zusammengefasst: viel gemeinschaftliches Leben, ein möglichst geringer ökologischer Fußabdruck und ein hoher sozialer Standard.

 

Wie alles anfing

Am Anfang des Ganzen stand eine Idee der Transition-Town-Bewegung [hier] in Hannover mit dem Soziologen Thomas Köhler: Es sollte ein Wandel in der Wohnkultur angestoßen werden, und zwar durch ein Suffizienz-Zentrum für genügsame Lebenspraktiken und durch die Umwandlung eines daneben liegenden Kleingartengebietes in eine dauerhaft bewohnte Tinyhaussiedlung Die Projektidee scheiterte am Widerstand der Kleingärtner, aber die Wohnkultur in Hannover steht inzwischen kurz vor einem Quantensprung.

Ecovillage Kronsberg
© Vecislavas Popa von Pexels

Möglich wurde dies durch das Engagement hunderter Beteiligter. Eine geplante Fachveranstaltung, die das Projekt im Januar 2019 erstmals einer breiteren Öffentlichkeit vorstellte, hatte zur großen Überraschung der Organisatoren über 300 Interessierte angelockt. Hilfreich war dabei natürlich die Einbeziehung von Hans Mönninghoff, der 24 Jahre lang Hannovers Wirtschafts- und Umweltdezernenten war. Er hatte zur Weltausstellung im Jahr 2.000 ganz wesentlich ein direkt neben dem ecovillage-Gebiet liegendes Quartier mit 3.000 Wohnungen als weltweites Demonstrationsobjekt für nachhaltiges Bauen und Wohnen mitentwickelt und stieg jetzt „im Unruhestand“ fulltime in das Projekt ein. Sein guter Ruf mit viel einschlägiger Erfahrung versprach hohe Umsetzungschancen und nicht zuletzt offene Türen bei den Institutionen, die Genehmigungen, Gutachten und Fördergelder für das experimentelle Projekt zur Verfügung stellen sollten.

Ein beispielhafter Bottom-Up-Prozess durch Bürgerinitiative

Bürgerbeteiligung
© F.Petrow: Erste ecovillage-Veranstaltung 24.01.2019

Das hohe Publikumsinteresse an einem suffizient gestalteten Wohnquartier hatte Signalwirkung: der Zeitpunkt für einen einzigartig ganzheitlichen, innovativen sozial-ökologischen Prozess war gekommen. „Wir planen unser Quartier selbst“ war die Parole der zukünftigen Bewohner*innen. Es ist erstaunlich, was ihnen in kürzester Zeit gelungen ist. (Einzelheiten zum gesamten ecovillage-Prozess und seinen Meilensteinen findet man [hier].)

Aus dem ersten Treffen entwickelten sich zehn Arbeitsgruppen, die AGen. Sie bilden bis heute die aktive Basis des Ökodorfes (trotz Corona, denn im Jahr 2020 ging es einfach digital weiter). Die AGen drehen sich sowohl um (1) Grünes wie Urban Gardening, um Begleitforschung, um Mobilität. Daneben gibt es die eher (2) Technischen Arbeitsgemeinschaften „Klimafreundliche Energieversorgung“, „Digitales“, „Stoffkreisläufe“, „Tiny-Häuser“, „Quartiersflächenplanung“. Und dann sind da die eher (3) Sozial fokussierten Agen: Die AG- Projekte, die sich z.B. um die Gründung einer FoodCoop und der Vernetzung mit der Solawi Hannover kümmern, die AG Soziales, die die Gemeinschafskultur im Blick hat und die AG Wohngruppen, die die Entstehung und Förderung der Wohngruppen im Dorf fördern. Die wichtigste Aufgabe im Frühjahr 2019 war jedoch die Vorbereitung des Visionskongresses mit 360 Teilnehmenden im Juni 2019, auf dem der Aufbau einer Selbstverwaltungsstruktur aus 3 Säulen beschlossen wurde: einer Wohnbaugenossenschaft, einer Dienstleistungsgenossenschaft und eines gemeinnützigen Vereins.

Damit wurde ein Prozess angestoßen, den der Suffizienz-Forscher Lars-Arvid Brischke [hier] die fünfte Dimension der Suffizienz (Brischke, 2016) nennt: die Emanzipation, die sich so zu den von Wolfgang Sachs [Atum-Blog vom 6.5.2021] aufgezeigten vier Suffizienz-„E’s“ Entschleunigung, Entrümpelung, Entflechtung und Entkommerzialisierung gesellt. Während sich die klassische Formel im ecovillage auf die möglichst geringe Beanspruchung von Wohnraum und eine genügsame Lebensweise bezieht, meint das neue, fünfte Element die „Wertschätzung für das eigene soziale und versorgende Umfeld“. Es geht hier um eine lebendige Beziehung zur eigenen Lebensumgebung, die man aktiv mitgestaltet und mit der man sich identifiziert. Zentral steht die eigene Möglichkeit, Einfluss zu nehmen nicht nur auf das, was innerhalb der eigenen vier Wände geschieht, sondern auf die Gestaltung des gesamten Ortes. Die auf dem Visionskongresses verabredete Gründung der basisdemokratisch verfassten Wohnbaugenossenschaft fand im Oktober 2019 mit dem Architekten Gerd Nord als Vorstandsprecher statt (heute sind es schon 650 Mitglieder!). Auch die Eintragung ins Katasteramt durch den VDW Niedersachen und Bremen erfolgte danach relativ zeitnah – und das obwohl von dem geplanten 100 Millionen-Euro-Bauvolumen anfangs noch kein Cent vorhanden war. Bis für das fünf Hektar große Grundstück am Kronsberg mit der Stadt ein Kaufpreis von 16 Millionen Euro vereinbart werden konnte, dauerte es dann noch bis zum August 2020. Der riesige Vorteil für das Projekt war zwar, dass es den schon zur Weltausstellung entwickelten Bebauungsplan für dieses stadteigene Gebiet gab. Trotzdem ging es nicht ohne Kompromisse.

Der Quartiersmasterplan

Bürgerbeteiligung
© Cityförster/Studiomauer

 

Die Genossenschaft wollte nämlich mittels ihrer versammelten Expertise aus Ingeneur*innen, Architekt*innen, Handwerker*innen die dem Kaufvertrag zugrunde liegende Gesamtquartiersplanung ursprünglich in Eigenregie durchführen. Die Stadt sah das hingegen skeptisch, weil sie die Entstehung einer ungeordneten Tinyhouse-Ansammlung befürchtete.

Bürgerbeteiligung
© Cityförster/Studiomauer

Deshalb bestand sie auf der zusätzlichen Hinzuziehung externer Büros. Diese initiierten schließlich einen ungewöhnlichen, kreativen Bottom-Up-Prozess, der im Herbst 2019 mit einer Wunschbuchproduktion der Genossenschaftsmitglieder startete. Das in Hamburg entwickelte Verfahren, an dem Menschen unterschiedlichster Biografie und ohne spezifischen professionellen Hintergrund teilnahmen und ihre Gestaltungswünsche einbringen konnten. Die Ergebnisse dienten der weiteren Detailplanung und als Grundlage für die anschließende internationale Ausschreibung des Städtebaulichen Wettbewerbs. Um die Ausarbeitung des Quartiersmasterplans bewarben sich 31 Teams, sieben davon gelangten in die Vorauswahl. Im nächsten Schritt selektierte eine Jury aus Fachexperten, Eco-Village-Genoss*innen und Vertreter*innen der Stadt drei geeignete Entwürfe. Schließlich kürte die Mitgliederversammlung, also die zukünftigen Bewohner*innen, nach einem intensiven Beteiligungsprozess mit 70 prozentiger Zustimmung den Sieger. Gewonnen hat der Entwurf der Hannoverschen Bürogemeinschaft Cityförster/Studiomauer oben, bei dem sich um eine Struktur von 12 Höfen die Gebäude gruppieren. Bis auf wenige Abstellplätze am Dorfrand wird es in diesem Entwurf im Ecovillage keinen Raum für Autos geben.

Holzhaus
© Cityförster/Studiomauer

Der Bauantrag für die ersten sechs Wohnhäuser für ca. 150 Menschen ist gestellt; Baubeginn wird Anfang 2022 sein. Als erstes wird der Modulpilot (im Plan Gebäude C9) in Angriff genommen. Er hat Vorzeigecharakter und fasst bautechnisch alles, was im gesamten Evo-Village passieren wird, in einem Gebäude zusammen. Dazu gehört die Betrachtung des gesamten Lebenszyklus, einschließlich des Energieaufwandes bei der Herstellung der Baumaterialien. Am Ende wird der Modulpilot bilanziell vollständig klimaneutral. Genutzt wird eine Holzleichtbauweise (Holzrahmenbau) mit Strohdämmung und Lehmputz. Zusätzlich zu den PV-Modulen auf dem Dach wird es dort auch eine Begrünung geben.

Da das 170 qm große Holzhaus den Charakter eines Reallabors haben wird, veranschaulicht es neben den technischen Effizienzzielen auch die Suffizienzziele des Ecovillage: es bietet Platz für das Büro der Genossenschaft sowie einen Co-Living- und Workingspace, das Gemeinschaftsbad sowie drei Minimalwohneinheiten mit 15 qm Privatbereich inklusive Koch unf Schlafbereich. Dort können Genoss*inn*en schon mal ausprobieren, wie es sich auf kleinstem Raum wohnt. Ihr aktiver Beitrag zur Klimaneutralität wird auch darin bestehen, mit Hilfe des installierten Smart-Home-Systems bewusster zu Leben und ihren eigenen Energie- und Wasserbrauch zu überwachen.

Das Energie-und das (Ab-)Wasserkonzept

Das in ökologischer Hinsicht sehr weitgehende Energiekonzept [hier] besteht unter anderem aus folgenden Bausteinen: Die Gebäude werden in „Passivhausbauweise“ mit Standard KfW40+ errichtet (also sehr gute Dämmung mit 3-Scheiben-Verglasung). Ca. 80 % der Dachflächen werden für die Photovoltaik genutzt (ca. 12.500 (!) PV-Module mit einer Leistung von ca. 1.500 kWp). Wie der Modulpilot wird auch das Quartier im Hinblick auf Strom, Heizung und Warmwasser in der Jahresenergiebilanz vollständig klimaneutral. Geheizt wird mittels eines „kalten“ Nahwärmenetzes, welches über ca. 150 Meter tiefe Erdsonden gespeist wird. Dies ermöglicht im Jahresmittel eine Inputtemperatur für Wärmepumpen von ca. 10° C.

Und auch das (Ab-) Wasserkonzept [hier] ist ökologisch vorbildich: Es setzt sowohl auf eine fast vollständige (1) Verdunstung (gut fürs Kleinklima) als auch (2) Versickerung (keine Grundwasserschäden) des Regenwassers . Zudem werden 50 % Trinkwasser eingespart durch ein zweites mit „Grauwasser“ gespeistes Netz. Ein Pilotprojekt entsteht durch die Nutzung sogenannter Spül-Trenntoiletten, bei dem das Urin-Wassergemisch zu konzentriertem Flüssig-Urindünger aufbereitet und das Kot-Wassergemisch kompostiert wird. Bei den privaten mobilen Tinyhäusern werden Komposttoiletten empfohlen.

Gewerbliche Dienstleistungen

Passivhaus
© ecovillage hannover

 

Da Wohnungsgenossenschaften aus steuerrechtlichen Gründen nur begrenzt gewerblich tätig sein dürfen, wurde zusätzlich [hier] die Ecotopia Dienstleistungsgenossenschaft Hannover gegründet. Ecotopia baut und betreibt alle Energieanlagen und ein Glasfasernetz im Quartier, stellt Gästeappartements und einen Co-Working-Bereich zur Verfügung und betreibt später, wenn genügend Menschen in Quartier wohnen, einen Dorfladen und eventuell ein Restaurant und ein ganzes Gästehotel.

Das soziale Leben im Ecovillage

Im erwähnten Modulpilot sollen natürlich auch soziale Aspekte umgesetzt werden, die der gemeinsamen Wertecharta „Gleichwertigkeit, Gemeinschaft, Nachhaltigkeit und Vielfalt“ Leben einhauchen. Darüber hinaus wird im Ecovillage ein ganzer Boulevard der Experimente zum Ausprobieren einladen, wie etwa der genossenschaftliche Garten, das Aquaponik-Gewächshaus oder die Aktivitäten des Vereins Dorfleben ecovillage e.V., der [hier] schon im März 2020 gegründet wurde. Aufgabe des gemeinnützigen Vereins ist das Ausbauen des gemeinwohl-orientierten Prozesses durch Veranstaltungen, aber auch die Außendarstellung und Vernetzung des Projektes mit anderen Initiativen. Ein großer, bunter Strauß vielfältigster, hauptsächlich ehrenamtlicher Aktivitäten ist außerdem im ökosozialen Quartierszentrum geplant: Die Solawi (solidarische Landwirtschaft) wird dort beispielsweise Einzug halten, ein Repair-Cafe mit Fahrradwerkstatt, ein Mit-Mach-Café und eine Tauschbörse. Aktiv werden kann man natürlich auch in den oben erwähnten AGen. Wer sich darüber hinaus für basisdemokratische Entscheidungsprozesse interessiert, wird von den Gremien der Selbstverwaltung zur Beteiligung eingeladen, allen voran vom Dorfrat.

Einziehen ins Ecovillage

Zu guter Letzt: Wie wird man Dorf-Bewohner*in? Ins Ecovillage einziehen kann im Grundsatz jedes Genossenschaftsmitglied, das den Genossenschaftsanteil von mindestens 1.000 Euro entrichtet. Ziel ist es, dass jedes Mitglied möglichst die Wohnform und Wohnung erhält, die es sich wünscht. Bei Konkurrenzen um einzelne Wohnungen moderiert eine gewählte 6-köpfige Wohnraum-Vergabe-Kommission. Bleibt die Konkurrenz bestehen, entscheidet die Kommission nach Kriterien, die von der Mitglieder-Versammlung beschlossen wurden, insbesondere Vielfalt der Bewohner*innen, aktive Beteiligung am Prozess und Sonderkriterien wie soziale Dringlichkeit. Aber auch formale Fragen spielen eine Rolle! Denn 40 % der Wohnungen sind öffentlich gefördert, so kommt unter anderem auch der bezahlbare Quadratmeter-Mietpreis von 6,50 bis 7,30 Euro zustande. In diese Wohnungen dürfen nur Personen mit Anspruch auf eine öffentlich geförderte Wohnung einziehen – und bei 12 % der zu vergebenden Wohnungen können die Bewohner*innen theoretisch auch von der Stadt vorgeschlagen werden. Bei den übrigen 60 % ohne öffentliche Zuschüsse sollen die Mieten höchstens zwischen 10 und 11 Euro/m² liegen, eine exakte Kalkulation ist heute wegen den aktuell stark steigenden Baupreisen noch nicht möglich.  

Leben nach dem rechten Maß in Gemeinschaft

Das „rechte Maß für Zeit und Raum, für Besitz und Markt“, wie die vier „E’s“ der Suffizienz auch umschrieben werden, bedeutet unter der Perspektive vom Ecovillage am Kronsberg weder Verzicht, noch Komforteinbuße oder Rückschritt. Die Selbstverwirklichung, die für so viele Menschen heute noch gleichbedeutend ist mit einer teuer ausgestatteten, großen Wohnung, einem schnellen Auto oder exotischen Urlaubsreisen erfährt hier eine entscheidende Veränderung. Selbstverwirklichung unter Suffizienzbedingungen heißt Teilhabe an gemeinsamer Gestaltung, auf die man stolz sein kann, die man genießen kann und die die Bewohner*Innen gemessen an begrenzten Ressourcen auf der Erde persönlich trägt. Und das bedeutet den Abschied vom Konkurrenzdenken, vom Neid und sozial induziertem Druck mit den Statussymbolen des Nachbarn mithalten zu müssen.

Und wenn doch noch Fragen übrig geblieben sind, dann finden Sie 29 Antworten der Genoss*Innen des ecovillage „in möglichst einfacher Sprache“ [hier].

Der nächste und letzte Artikel zum Thema Suffizienz erscheint an dieser Stelle Ende 09.2021. Zudem wird ein 2-teiliger Beitrag im Gebäude-Energieberater (GEB) zum gleichen Thema in den Heften 10. und 11.2021 erscheinen. Ich freue mich, dass die Redaktion des GEB das Thema entsprechend meiner Einschätzung mit hoher gesellschaftlich / wirtschaftlicher Priorität bewertet hat...

Ihre

Marian Bichler

Quellen: Brischke, A. in „Warum wir weniger vom Mehr brauchen.“ In Gebäudeenergieberater (GEB) von 9/2016

Beiträge zur Suffizienz auf dem Atum Blog:

B. Holtz: "Das Maß der Dinge für eine lebendige Welt": Blogbeitrag vom 18.04.2021

M. Bichler: "Aufbruch in eine neue Genusskultur." Blogbeitrag Suffizienz 1 von 4

M. Bichler: "Weichenstellung für die klimaneutrale Zeitenwende." Blogbeitrag Suffizienz 2 von 4

M.Bichler: "Neue Wohnformen braucht das Land." Blogbeitrag Suffizienz 4 von 4

M. Bichler und B.Holtz: "Abschied vom Gestern." Aufbruch zu einem klimafreundlichen Lebensstil (Teil 1)

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Kommentare

Kommentar von Johannes W. Erdmann, Prof. Dr. phil. habil. |

Wann gibt es endlich solche Projekte in der Hauptstadt bzw. an ihren Rändern, etwa auf den Frohnauer Feldern / Stolper Heide? Und wann kann man wo selbst mit einsteigen?
Soviele lebens-notwendige und drängende Probleme unserer Transformations-Zeit kann man wohl kaum auf einmal lösen. An Bereitschaft zum Mitmachen und Unterstützen dürfte es nicht mangeln.
Danke für diesen ermutigenden Beitrag und macht so weiter, ganz konsequent - die Wirkung bleibt nicht aus. Da bin ich sehr sicher

Kommentar von sylke holtz |

einfach großartig!! - einfach - großartig -. Da sieht man mal, was für Kreativität geweckt werden kann mit dem richtigen Ziel!

Kommentar von Saskia Peruza |

So soll Klimaschutz sein, so eine Zukunft wünsche ich mir! :)

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